Referenzen zu Absauganlagen: Feinkörnig
Typische Emissionen bei Prozessen mit feinkörnigen Stoffen
- Mineralstäube beim Mahlen oder Dosieren
- Pulverrückstände aus Beschichtungsprozessen
- Pigment- oder Farbstäube bei der Verarbeitung trockener Lacke
- Zement- oder Gipsstaub in Misch- oder Förderanlagen
- Metallpulver in der Additiven Fertigung oder beim Schleifen
- Zucker- und Mehlstäube in der Lebensmittelproduktion
ULMATEC Absauganlagen: Maßgeschneiderte Systeme für feinkörnige Stäube
- Kompakt- und Zentralanlagen mit mehrstufigem Filtersystem
- Vorabscheider für hohe Staubbelastung
- HEPA- oder ULPA-Filter für feine und gesundheitsrelevante Partikel
- Explosionsgeschützte Ausführungen für brennbare Staubarten (ATEX)
- Punktabsaugungen mit flexiblen Erfassungsarmen oder Hauben
- Absauganlagen mit Druckluftabreinigung und Dauereinsatzfähigkeit
- Volumenstromgeregelte Systeme für energieeffizienten Betrieb
- Mobile Filtereinheiten für wechselnde Einsatzbereiche
FAQ zum Thema: Absauganlagen / Feinkörnig
Was zählt zu feinkörnigem Staub?
Feinkörniger Staub umfasst Partikel im Bereich unter 10 Mikrometern. Diese sind oft mit bloßem Auge nicht sichtbar, jedoch potenziell gesundheitsschädlich und maschinenschädigend.
Wie funktioniert die Abscheidung solcher Partikel?
ULMATEC setzt mehrstufige Filtrationssysteme ein – mit Zyklon-, Taschen- oder Patronenfiltern sowie optionalen Feinfiltern (HEPA/ULPA) zur sicheren Erfassung feiner Partikel.
Was ist bei brennbarem Staub zu beachten?
Viele feinkörnige Stäube – z. B. Mehl, Holz oder Metallpulver – sind explosionsfähig. ULMATEC bietet ATEX-konforme Anlagen mit Funkenabscheider, Druckentlastung und Erdung.
Wie oft muss die Filteranlage gewartet werden?
Je nach Staubmenge und -eigenschaft sind Reinigungsintervalle individuell. ULMATEC Anlagen verfügen über Differenzdrucküberwachung zur Anzeige des Filterzustands.