Referenzen zu Absauganlagen: Ultrafeiner Staub
Typische Emissionen bei Prozessen mit ultrafeinem Staub
- Nanopartikel aus Laser- und Plasmabearbeitung
- Feinste Metalloxide bei thermischen Trennprozessen
- Kohlenstoffhaltige Mikropartikel bei Additivverfahren
- Aerosolgebundener Feinstaub bei chemischen Reaktionen
- Submikrometerpartikel bei der Verarbeitung von Verbundstoffen
- Lungengängige Stäube bei Schleif- und Polierprozessen
ULMATEC Absauganlagen: Maßgeschneiderte Systeme für Feinstaub- und Nanopartikelabscheidung
- HEPA- und ULPA-Filtersysteme mit hoher Abscheideleistung (<0,3 μm)
- Zentrale und dezentrale Filteranlagen mit intelligenter Luftstromregelung
- Reinraumtaugliche Anlagen mit laminarem Luftstromkonzept
- Punktabsaugungen mit Hochleistungserfassung direkt an der Emissionsquelle
- Anlagen mit Filterüberwachung und Differenzdruckkontrolle
- Explosionsgeschützte Systeme für kritische Stäube gemäß ATEX
- Wartungsoptimierte Systeme mit automatischer Filtererkennung und -meldung
- Schnittstellenintegration in bestehende Produktionslinien (Industrie 4.0)
FAQ zum Thema: Absauganlagen / Ultrafeiner Staub
Warum sind ultrafeine Stäube so gefährlich?
Sie sind nicht sichtbar, aber besonders tief einatembar. Sie passieren Nasenfilter, dringen in die Lunge ein und können entzündliche oder krebserregende Wirkungen entfalten.
Was ist der Unterschied zwischen HEPA- und ULPA-Filtern?
HEPA-Filter scheiden ≥99,95 % der Partikel bis 0,3 μm ab, ULPA-Filter erreichen sogar ≥99,9995 % – ideal für Ultrafeinstäube in sensiblen Bereichen.
Wie erkenne ich, ob meine Anwendung ultrafeinen Staub erzeugt?
Oft wird dieser Staub erst durch Luftanalysen oder durch Symptome in der Belegschaft erkannt. ULMATEC bietet Analyse- und Messdienstleistungen zur Bewertung.
Wie lange halten die Filter bei ultrafeinem Staub?
Die Standzeit hängt stark von Prozess, Volumenstrom und Partikelkonzentration ab. ULMATEC Anlagen sind mit automatischer Filterüberwachung ausgestattet.