Referenzen zu Absauganlagen: Feinstaub
Typische Emissionen bei Prozessen mit Feinstaub
- Mineralischer Staub beim Schleifen von Beton oder Stein
- Metallfeinstaub bei Laser-, Trenn- und Fräsprozessen
- Organische Feinstäube bei der Verarbeitung von Lebensmitteln oder Holz
- Kunststoffstäube aus Thermoplasten oder CFK/GFK-Bearbeitung
- Mischstäube in Recycling- und Mischanlagen
- Aerosolgebundener Staub bei chemischen Verfahren
ULMATEC Absauganlagen: Maßgeschneiderte Systeme für feinstaubintensive Anwendungen
- Filteranlagen mit mehrstufigem Aufbau (Vorfilter, Hauptfilter, Feinstaubfilter)
- HEPA-Filtertechnik zur Abscheidung alveolengängiger Partikel
- Punktabsaugungen mit hoher Erfassungseffizienz direkt an der Emissionsquelle
- Zentrale Absaugsysteme für ganze Produktionslinien
- Geräuscharme Kompaktanlagen für sensible Arbeitsumgebungen
- ATEX-Optionen für potenziell explosive Staubarten
- Filterüberwachung mit automatischer Sättigungsanzeige
- Schnittstellenintegration für Industrie 4.0 Anwendungen
FAQ zum Thema: Absauganlagen / Feinstaub
Was gilt technisch als Feinstaub?
Feinstaub umfasst Partikel mit einer Größe unter 10 Mikrometer – gefährlich sind insbesondere PM2.5 und PM1, da sie tief in die Lunge vordringen können.
Welche Filtertypen eignen sich für Feinstaub?
Neben mehrstufigen Filtereinheiten sind insbesondere HEPA- und ULPA-Filter für die sichere Erfassung feiner Partikel geeignet. ULMATEC bietet passgenaue Lösungen.
Wie wirkt sich Feinstaub auf Maschinen aus?
Ablagerungen können Kühlung, Sensorik oder Elektronik beeinträchtigen. Eine zentrale Absaugung schützt dauerhaft vor Ausfällen und unnötigem Wartungsaufwand.
Können ULMATEC Anlagen auch nachträglich integriert werden?
Ja, die Systeme sind modular aufgebaut und können an bestehende Maschinenparks angepasst oder als zentrale Einheiten ergänzt werden.