

Referenzen zu Absauganlagen: Thermoplaste (z.B. PE, PP, PS, usw.)
Typische Emissionen bei der Bearbeitung von Thermoplasten (z. B. Fräsen, Schneiden, Schweißen)
- Feinstaub und Kunststoffspäne beim Fräsen, Bohren und Schleifen
- Schmelzpartikel und Rauch bei Heißschneiden oder Schweißen
- Abrasiver Faserstaub bei glasgefüllten Thermoplasten
- Gerüche und VOCs aus Farbmitteln, Stabilisatoren oder Additiven
- Kondensat und Rückstände in geschlossenen Bearbeitungszellen
- Mikropartikel bei mechanischer oder laserbasierter Trennung
ULMATEC Absauganlagen: Maßgeschneiderte Systeme für Kunststofftechnik, Automatisierung und Thermoplastverarbeitung
- Hochleistungsfilteranlagen für feine, nichtleitende Kunststoffe
- Punktabsaugungen für CNC-Fräsen, Laserschneider oder 3D-Druck-Postprozesse
- Filtereinheiten mit HEPA- oder ULPA-Stufen für saubere Luft in sensiblen Bereichen
- Geruchs- und VOC-Filtermodule für Additiv- oder Weichmacheremissionen
- Anlagen mit abrasionsresistenter Ausführung für glasfaserverstärkte Materialien
- Zentrale Systeme für automatisierte Fertigungslinien
- Nachrüstlösungen für Maschinenparks mit hohem Staubanfall
- ATEX-Optionen bei kritischen Additivkombinationen oder ESD-Anforderungen
FAQ zum Thema: Absauganlagen / Thermoplaste (z.B. PE, PP, PS, usw.)
Welche Gefahren gehen von Thermoplaststäuben aus?
Obwohl Thermoplaste chemisch stabil sind, können feine Stäube – vor allem bei glasfaser- oder rußgefüllten Materialien – gesundheitlich bedenklich sein. Eine effiziente Absaugung schützt vor chronischer Belastung.
Wie werden Additivdämpfe oder Gerüche entfernt?
Je nach Materialzusammensetzung kommen Aktivkohle-, Hybrid- oder Plasmamodule zum Einsatz. Sie binden geruchsintensive Stoffe effektiv und sind austauschbar.
Sind die Systeme auch für automatisierte Anlagen geeignet?
Ja. ULMATEC-Systeme lassen sich mit zentraler Steuerung und Sensorik an vernetzte Produktionssysteme anbinden – inklusive bedarfsgesteuerter Regelung.
Wie häufig müssen Filter bei Thermoplastbearbeitung gewechselt werden?
Das hängt von Volumenstrom, Partikelgröße und Material ab. Unsere Anlagen verfügen über Filterüberwachung und automatische Meldung bei Sättigung – für maximale Betriebssicherheit.