Absauganlagen für Kobalt

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Bei der Bearbeitung von kobalthaltigen Werkstoffen entstehen hochtoxische Stäube und Dämpfe – mit direkter Gefährdung für Mensch und Umwelt. ULMATEC Absauganlagen bieten präzise, normgerechte Absaugung für Kobaltprozesse – im Maschinenbau, der Medizintechnik oder Pulvermetallurgie.

Ihre Absaugung beim Projekt: Kobalt

Kobalt ist ein strategisch wichtiger Werkstoff – insbesondere in Hartmetallen, Superlegierungen, Akkutechnologie und medizinischen Implantaten. Die Verarbeitung von Kobalt – ob als Reinstoff, in Legierungen oder in Pulvermischungen – erzeugt gesundheitlich äußerst kritische Emissionen: feine Metalloxide, abrasive Stäube und krebserregende Partikel.
ULMATEC Absauganlagen sind speziell auf diese Anforderungen ausgelegt. Sie erfassen gefährliche Stoffe direkt an der Quelle, filtern sie sicher und sorgen für normkonforme Arbeitsplätze – auch bei hochfeinen Pulvern und thermisch aktiven Bearbeitungsprozessen.

Warum ist Absaugtechnik bei der Verarbeitung von Kobalt unverzichtbar?

  • Toxikologischer Schutz bei Gefahrstoffbearbeitung
    Kobaltstaub kann Atemwege, Haut und innere Organe schädigen. ULMATEC Anlagen reduzieren die Exposition zuverlässig – dank geschlossener Systeme und hochwirksamer Filterstufen.
  • Sichere Arbeitsplätze bei Pulververarbeitung
    In der Pulvermetallurgie ist die Absaugung von Kobaltpulver essenziell. Unsere Systeme erfassen bereits mikroskopische Partikel – und schützen Mitarbeitende und Umgebung.
  • Vermeidung von Kreuzkontamination
    Kobalt ist in vielen Anwendungen nicht erwünscht. Saubere Bearbeitungsumgebungen verhindern Rückstände auf Werkstücken, Werkzeugen oder Oberflächen.
  • Einhaltung gesetzlicher Grenzwerte
    Kobaltverbindungen gelten gemäß REACH und TRGS als gefährlich. ULMATEC Absaugtechnik hilft dabei, AGW und Arbeitsplatzkonzentrationen sicher zu unterschreiten – dokumentiert und geprüft.

Typische Emissionen bei der Bearbeitung von Kobalt

  • Feinstaub und Partikel aus Fräs-, Schleif- und Polierprozessen
  • Abrasive Metallstäube bei der Hartmetallbearbeitung
  • Oxidpartikel bei thermischen Trenn- oder Schweißverfahren
  • Kobaltpulver bei der additiven Fertigung oder Pulvermetallurgie
  • Schweißrauch mit toxischen Kobaltverbindungen
  • Aerosole aus kobaltführenden Kühlschmierstoffen

ULMATEC Absauganlagen: Maßgeschneiderte Systeme für Kobaltbearbeitung, Hartmetalltechnik und Pulverprozesse

  • H14-Filteranlagen für toxische Metallstäube mit Sicherheitsgehäuse
  • Absaugtische mit Unterdruckregelung für Schleifarbeiten an Hartmetallen
  • Geschlossene Systeme für Pulvermischung, Dosierung oder Additive Fertigung
  • Aerosolabtrennung mit spezieller Partikelführung für ultrafeine Stäube
  • Absaugmodule mit kontaminationsfreiem Filterwechsel
  • Zentrale Anlagen mit Zonensteuerung und Volumenstromanpassung
  • ATEX-Optionen für kritische Mischstaub-Kombinationen
  • Systeme mit Filterüberwachung, Fernwartung und Dokumentation nach TRGS 900

FAQ zum Thema: Absauganlagen / Kobalt

Wie gefährlich ist Kobaltstaub?
Kobaltverbindungen sind toxisch, sensibilisierend und potenziell krebserregend. Selbst kleinste Partikel können die Lunge schädigen. Eine vollständige Absaugung mit HEPA/ULPA-Filtern ist deshalb Pflicht.

Was ist bei der Pulverbearbeitung besonders zu beachten?
Bei loser Pulververarbeitung (z. B. Additive Manufacturing) müssen emissionsfreie Einhausungen, gerichtete Absaugung und Filtertechnik auf Nanopartikel abgestimmt sein.

Können ULMATEC Systeme für Reinräume eingesetzt werden?
Ja. Unsere Anlagen sind für GMP- oder ISO-Reinraumumgebungen ausgelegt – mit kontaminationsfreiem Filterwechsel und validierter Luftführung.

Wie erfolgt der Filterwechsel bei kobalthaltigen Prozessen?
Der Wechsel erfolgt geschlossen, ohne Staubfreisetzung – mit integrierter Filterüberwachung, Dokumentation und optionalem Sicherheitscontainer für Gefahrstoffentsorgung.

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