

Referenzen zu Absauganlagen: Titan
Typische Emissionen bei der Bearbeitung von Titan
- Feiner Schleif- und Frässtaub mit hoher Reaktivität
- Metallrauch beim Laserschneiden, Plasmaschneiden oder Schweißen
- Abrasive Späne mit thermischer Aufladung
- Explosionsfähige Staub-Luft-Gemische bei der Trockenbearbeitung
- Heißpartikel bei thermischen Trennverfahren
- Lungengängige Metalloxide und Partikel unter 1 µm
ULMATEC Absauganlagen: Maßgeschneiderte Systeme für Titanbearbeitung
- Absaug- und Filteranlagen mit ATEX-Option für explosionsfähige Titanstäube
- Funkenerkennungs- und -unterdrückungssysteme für maximale Sicherheit
- Hochleistungsvorabscheider für Späne und Grobpartikel
- Filtereinheiten mit HEPA- oder ULPA-Stufen für sensible Fertigungsbereiche
- Mobile oder zentrale Anlagen für manuelle und automatisierte Prozesse
- Direktabsaugung an CNC-Bearbeitungszentren, Schleifstationen oder Lasercuttern
- Modular erweiterbare Systeme zur Anpassung an Produktionsveränderungen
- Steuerung und Überwachung mit digitalem Interface und Filterstandanzeige
FAQ zum Thema: Absauganlagen / Titan
Wie gefährlich ist Titanstaub wirklich?
Titanstaub gilt als brennbar und potenziell explosionsfähig, besonders bei feiner Verteilung. Zudem ist er lungengängig. Eine professionelle Absaugung schützt vor Gesundheits- und Sicherheitsrisiken.
Welche Normen gelten für die Absaugung bei Titanbearbeitung?
Relevante Vorschriften sind unter anderem TRGS 900 (Luftgrenzwerte) und ATEX-Richtlinien bei explosionsfähiger Staubentwicklung. ULMATEC Systeme erfüllen diese Anforderungen.
Sind ULMATEC Anlagen auch für den Einsatz im Reinraum geeignet?
Ja. Für sensible Branchen wie Medizintechnik oder Elektronik bieten wir Absauganlagen mit Feinstfilterstufen (HEPA/ULPA) und minimaler Partikelabgabe nach außen.
Wie oft müssen Filter bei Titanbearbeitung gewechselt werden?
Das hängt von Prozess, Materialabtrag und Staubbelastung ab. Unsere Anlagen verfügen über intelligente Überwachungssysteme mit automatischer Meldung bei Filtersättigung.