

Referenzen zu Absauganlagen: Zink
Typische Emissionen bei der Bearbeitung von Zink
- Zinkoxidrauch beim Schweißen, Schneiden oder Löten
- Metallstaub beim Schleifen, Polieren oder Fräsen von Zinkteilen
- Dämpfe und Gerüche bei Zinkdruckguss oder Oberflächenbeschichtung
- Abrasive Partikel aus Legierungen mit Aluminium oder Magnesium
- Oxidstäube bei Verzinkung oder thermischer Bearbeitung
- Feinpartikel bei der Entgratung oder mechanischen Nachbearbeitung
ULMATEC Absauganlagen: Maßgeschneiderte Systeme für die Zinkverarbeitung
- Hochleistungsfilteranlagen mit mehrstufiger Partikelabscheidung
- Absaugarme mit funkenhemmender Ausführung für thermische Prozesse
- HEPA-/ULPA-Filterstufen für feine Metalloxide
- Kombifilter für Dämpfe, Gerüche und Feinstäube
- Punkt- und Flächenabsaugungen für manuelle Arbeitsplätze
- Absauglösungen für Verzinkungsanlagen oder Tauchprozesse
- ATEX-Optionen bei Einsatz brennbarer Zusatzstoffe
- Automatisierte Anlagensteuerung mit Filterüberwachung und Luftqualitätskontrolle
FAQ zum Thema: Absauganlagen / Zink
Was ist Zinkoxidrauch und wie gefährlich ist er?
Zinkoxidrauch entsteht beim Erhitzen von Zink und kann beim Einatmen grippeähnliche Symptome verursachen („Zinkfieber“). Eine Absaugung direkt an der Entstehungsquelle ist essenziell.
Welche Filtertechnik eignet sich bei Zinkbearbeitung?
ULMATEC setzt mehrstufige Systeme ein – Vorabscheider, Feinfilter sowie HEPA- oder Aktivkohle-Elemente je nach Emissionstyp (Rauch, Staub, Dampf).
Können die Anlagen in bestehende Arbeitsplätze integriert werden?
Ja. Unsere Lösungen sind modular aufgebaut und lassen sich an bestehende Maschinen und Prozesse flexibel anpassen – inklusive energieeffizienter Steuerung.
Wie oft müssen Filter bei Zinkprozessen gewechselt werden?
Das hängt von der Staubmenge und Nutzung ab. Unsere Anlagen verfügen über automatische Filterüberwachung mit Warnfunktion – für maximale Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.