

Referenzen zu Absauganlagen: Zucker
Typische Emissionen bei der Verarbeitung von Zucker
- Feinstaub beim Fördern, Mischen, Mahlen oder Abfüllen
- Staubverwirbelungen beim Absacken oder Umfüllen
- Klebrige Partikel in Bereichen mit hoher Luftfeuchtigkeit
- Zuckeranhaftungen auf Anlagenteilen und Oberflächen
- Explosionsfähige Staub-Luft-Gemische bei hoher Konzentration
- Zuckerkristalle in pneumatischen Fördersystemen
ULMATEC Absauganlagen: Maßgeschneiderte Systeme für Zuckerindustrie, Süßwarenproduktion und Lebensmitteltechnik
- ATEX-konforme Absaugsysteme für explosionsfähige Staubatmosphären
- Hygienische Edelstahl-Anlagen mit glatten, reinigungsfreundlichen Oberflächen
- Zentrale Absauganlagen für Silos, Dosierer, Mischanlagen und Förderlinien
- Punktabsaugungen an Verpackungsstationen, Förderrinnen oder Wiegezonen
- Patronenfilter mit automatischer Abreinigung für unterbrechungsfreie Nutzung
- Optionale HEPA-Filterstufen für feinste Partikelabscheidung
- Lösungen mit Big-Bag- oder Containerentsorgung für geschlossene Systeme
- Anbindung an zentrale Steuerung für prozessgesteuerte Absaugung
FAQ zum Thema: Absauganlagen / Zucker
Warum ist Zuckerstaub explosionsfähig?
Feiner Zuckerstaub bildet mit Luft ein brennbares Gemisch – schon eine statische Entladung kann zur Explosion führen. Unsere ATEX-zertifizierten Absauganlagen verhindern die Bildung kritischer Konzentrationen.
Sind die Anlagen lebensmitteltauglich?
Ja. Unsere Systeme sind aus hygienisch verarbeitetem Edelstahl gefertigt, erfüllen GMP- und HACCP-Anforderungen und sind optional EHEDG-konform – für den direkten Einsatz im Lebensmittelbereich.
Wie verhindert man klebrige Ablagerungen in der Anlage?
Durch optimierte Strömungsführung, antistatische Oberflächen und automatische Filterabreinigung wird Zuckerstaub kontinuierlich entfernt – ohne Verklebung oder Blockaden.
Wie oft muss bei Zuckerverarbeitung der Filter gewechselt werden?
Das hängt von Staubmenge und Betriebsdauer ab. Unsere Systeme verfügen über Sensorik zur Filterüberwachung und melden rechtzeitig bei Sättigung – für maximale Prozesssicherheit.