Referenzen zu Absauganlagen: Entgraten
Typische Emissionen beim Entgraten
- Metallstaub und Späne bei der Bearbeitung von Stahl, Aluminium oder Guss
- Faserrückstände bei der Entgratung von CFK oder GFK
- Abriebstaub bei Kunststoff- oder Gummiteilen
- Feine Partikel aus thermischen oder rotierenden Entgratprozessen
- Explosionsfähiger Staub bei Leichtmetallbearbeitung
- Verunreinigungen durch Kombiwerkstoffe und Additive
ULMATEC Absauganlagen: Maßgeschneiderte Systeme für Entgratlösungen
- Kompaktabscheider für manuelle Werkbänke oder Einzelarbeitsplätze
- Punktabsaugung mit flexiblen Erfassungselementen für Präzisionsbearbeitung
- Zentrale Filteranlagen für automatische Entgratzellen oder Fertigungslinien
- Systeme mit Grob- und Feinstaubfiltern für unterschiedliche Emissionsgrößen
- ATEX-geeignete Varianten für Aluminium-, Titan- und Magnesiumstäube
- Anlagen mit Funkenerkennung und Staubexplosionsschutz
- Mobile Entstauber für wechselnde Bearbeitungsbereiche
- Schnittstellen zur Integration in Maschinensteuerung und Automatisierung
FAQ zum Thema: Absauganlagen / Entgraten
Welche Emissionen entstehen beim Entgraten?
Das hängt vom Werkstoff ab: Metalle erzeugen Staub und Späne, Kunststoffe Abrieb und Fasern, Verbundstoffe komplexe Partikelgemische. Alle können gesundheitlich oder technisch kritisch sein.
Ist beim Entgraten ATEX-Schutz erforderlich?
Ja, bei brennbaren Materialien wie Aluminium oder Magnesium ist eine ATEX-konforme Absaugung zwingend. ULMATEC bietet entsprechende Systeme mit Explosionsschutz.
Wie kann die Absaugung in bestehende Prozesse integriert werden?
Unsere Lösungen sind modular und lassen sich sowohl in manuelle als auch automatisierte Entgratsysteme integrieren – inklusive Steuerungsanbindung.
Was passiert mit den abgesaugten Rückständen?
Sie werden je nach System mechanisch abgeschieden, in Behältern gesammelt oder durch Filterelemente zuverlässig zurückgehalten und können sicher entsorgt werden.